Heute las ich von den Erlebnissen mit einem Kaffeevollautomaten (DIE WELT online).
Ja, das kann mit den Geräten schwierig werden. Vor allem, wenn Probleme auftreten.

Espressokanne

Espressokanne

Als ich letztens zu Besuch in München war, gab es Morgens Espresso mit Milchschaum. Eine Filterkaffeemaschine oder ein Kaffeevollautomat existierte in dem Haushalt nicht. Das tat dem Kaffeegenuss aber keinen Abbruch. Im Gegenteil. Der Kaffee schmeckte so gut, dass mir einfiel, dass ich doch auch so ein Exemplar habe. Wohl nicht diese eckigen italienischen Espressokannen, aber eine modernere. Die hatte ich gekauft, da der Boden größer ist und so die Herdplatte besser ausgenutzt wird. Ansonsten geht ja zu viel Wärme ungenutzt in die Luft. (Bei den derzeitigen Temperaturen ist das aber auch nicht so „schlimm“.)

Jedenfalls koche ich mir seit dem Besuch in München jeden Morgen eine Kanne Espresso (5 Minuten auf dem Herd) und bereite dazu Milchschaum (Milch in der Mikrowelle gewärmt und dann mit dem kleinen „Besen“ geschäumt) zu.

Der Cappuccino schmeckt gut und macht auch warm und wach.