Hej.
Die Bundeshauptstadt Berlin besucht.
Besucht wurden unter anderem: das Bundeskanzleramt, Brandenburger Tor, Gedenkstätte Berliner Mauer, das Olympiastadion …
Hej.
Die Bundeshauptstadt Berlin besucht.
Besucht wurden unter anderem: das Bundeskanzleramt, Brandenburger Tor, Gedenkstätte Berliner Mauer, das Olympiastadion …
Hej.
Der Plastik-Müll in den Weltmeeren wird ja gerade aktuell diskutiert.
Dabei ist das ja nicht neu. Und gerade die Küstenorte bekommen davon auch jede Menge „mit“.
Es geht aber nicht nur um Plastik-Müll. Auch Müll allgemein ist ein Thema.
Ende März war ich das Wochenende in Belgien. Genauer in Bredene. Das Wetter war gemischt, aber an der Nordsee ist da nun mal so. Passende Kleidung ist angesagt. Also: Alles gut. 🙂
Am Strand war ich beeindruckt von einem Container: Plastic Nightmare
Ein tolles Projekt, auch wenn es irgendwie traurig ist.
Auf jeden Fall ein Hingucker.
Der Container war innen mit verschiedene Sorten von Müll (vom Strand ) dekoriert:
Plastikartikel (Dosen, Flaschen, Tüten..), Glas (leider auch Glasscherben), Kronkorken, Zigarettenstummel….
Um die Menschen zu sensibilisieren ist der Container bestimmt gut geeignet. So ein Projekt sollte öfter zu sehen sein. Auch auf den Inseln. (Werd ich mal vorschlagen.)
Gut ist auch, dass in Bredene eine Infotafel (auch in Deutsch) daneben aufgestellt ist. Es wurde aufgezeigt, in welchem Zeitraum was verrottet bzw. sich zersetzt.
Dabei sollte es jedem klar sein, dass man seinen Müll auch entsorgt bzw. wieder mitnimmt.
Aber das ist mittlerweile für viele nicht verständlich. So sind die Wiesen an der Ruhr oder Parkanlagen manchmal schon vermüllt .
Andrea
Hej.
Schon seltsam, dass die Stadt Hamburg ein Dieselfahrverbot einführt.
Vor allem nur für Kraftfahrzeuge, so wie ich das verstanden habe.
Als Hafenstadt weht doch bestimmt jede Menge Wind durch die Straßen.
Oder werden die Abgase und Emissionen der Schiffe, inkl. Kreuzfahrschiffe in die Stadt gepustet?
So war am 2. Mai 2017 im „Stern“ zu lesen:
„Während einer Fahrt an Bord der „Aida Sol“ von den Kanaren nach Madeira ergaben Stichproben mit einem mobilen Messgerät für ultrafeine Partikel bis zu 475.000 Partikel je Kubikzentimeter Umgebungsluft. Zum Vergleich: An einem Tag mit Feinstaubalarm in Stuttgart wurden an einem verkehrsreichen Straßenzug Spitzenwerte von gut 40.000 Partikel festgestellt – weniger als in einer Kreuzfahrerkabine.“
Und in der „Zeit“ stand am 30. August 2017:
„Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit.“ Das ist allerdings ein Zitat vom Nabu.
Eine Kreuzfahrt stößt so viele Schadstoffe aus wie fünf Millionen PKW! Das gibt einem doch zu denken.
Da müsste doch die Stadt Hamburg erst mal die Schiffe aus der Stadt verbannen, bevor die Autofahrer dran sind.
In Hamburg gibt es wohl – schon innovativ – die Möglichkeit an einigen Stellen Landstrom aus erneuerbaren Energien zu beziehen, Aber: Diese Möglichkeit können bisher nur wenige Schiffe in Anspruch nehmen.
Warten wir ab, wie sich das weiter entwickelt.
Ich bin gespannt.
Hej.
Ich möchte euch einen anderen Blog empfehlen.
USA 1983 – Erlebnisse einer Studentin
Die Seiten hab ich schon mal kurz erwähnt. Aber mittlerweile wird es mehr.
Die Fotos sind auch aus der Zeit, und da es Digitalkameras noch nicht gab (Die Entwicklung der Digitalkamera begann wohl schon 1967, und Ende der 80er Jahre wurden sie von Berufsfotografen genutz, aber für den Heimgebrauch ging es erst später los. Seit 2003 liegen die Verkaufszahlen nun über denen von analogen Kameras.)
Jedenfalls sieht man den Fotos an, dass sie von damals sind.
Aber einfach mal der Geschichte folgen.
Impressionen von Neuruppin im Februar
Mal kein Roman.
Ein Haldenführer.
Der RVR hat einen Haldenführer herausgebracht.
Über alle Berge – Haldenführer Ruhrgebiet 2.0 vom Klartext Verlag, 13,95 Euro
„Über alle Berge“ zeigt die einzigartige Haldenlandschaft des Ruhrgebiets und gibt Tipps für Entdeckungen und Ausflüge. Insgesamt 70 Kunstwerke sind auf den verschiedenen Halden installiert. Ein Besuch lohn sich. Die Aussicht ist toll (kommt natürlich auf das Wetter an) und die Wege zum „Gipfel“ sind nicht zu beschwerlich. Es gibt auch Informationen zur Geschichte, Beschaffenheit und Charakteristik der künstlichen Berge.
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